Auf den ersten Blick wirkt dieser Generationenbaum unscheinbar – doch wer genauer hinsieht, entdeckt an einer Wegekreuzung im Wald nahe der Leimbachquelle die 33 Meter hohe Buche mit einem Stammumfang von 3,30 Metern. Vermutlich wurde sie einst als Grenzbaum zwischen zwei Gemarkungen gepflanzt und ist heute als Naturdenkmal ausgewiesen. Obwohl die Buche von einem Pilz befallen und irreparabel geschädigt ist, konnte sie dennoch ausreichend Samen für eine Ernte hervorbringen.