312 Hainbuche in Hilchenbach

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Einst stand diese Hainbuche auf dem Grundstück der Villa Kraemer, dem Besitz eines großen Hilchenbacher Lederfabrikanten. Zusammen mit vielen anderen Bäumen, einer Kastanienallee und einem Weiher bildete die Hainbuche hier den Park des Anwesens. Dem Niedergang der Lederindustrie folgte ein Besitzerwechsel, was schließlich zum Abriss des Herrenhauses und Rodung des Kraemerschen Parks führte. Einzig die Hainbuche und die nebenstehende Blutbuche blieben erhalten und bilden heute zusammen ein Baum-Ensemble, das zum Naturdenkmal ausgewiesen ist.